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Das Sozialmonitoring nutzt sozialräumliche Daten für alle statistischen Gebiete und dient den Hamburger Fachbehörden und Bezirksämtern dazu, soziale Problemlagen frühzeitig zu erkennen. Das Sozialmonitoring ist als kontinuierliches Beobachtungssystem angelegt und bildet seit 2010 eine wichtige Grundlage für die Stadtteilentwicklung aus gesamtstädtischer Sicht. Die Verwaltung ist damit in der Lage, unterstützungsbedürftige Quartiere frühzeitig zu identifizieren und die Auswahl von Fördergebieten der Integrierten Stadtteilentwicklung auf eine objektive Datenbasis zu stützen.
Gesehen am 26.01.24
Erscheint jährlich
Herausgeber 2011-2014: Freie und Hansestadt Hamburg, Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt
Bearbeitung 2011-2012: HCU HafenCity Universität Hamburg, Department Stadtplanung, Stadt- und Regionalökonomie
Bearbeitung 2013: HCU HafenCity Universität Hamburg, Department Stadtplanung, Quantitative Methoden und Statistik
Bearbeitung 2014: HCU HafenCity Universität Hamburg, Stadtentwicklung und Quantitative Methoden der Stadt- und Regionalforschung
Grundwerk erschienen als Monografie u.d.T.: Pohlan, Jörg: Pilotbericht "Sozialmonitoring im Rahmenprogramm Integrierte Stadtteilentwicklung (RISE)"